Hinter Chris das Werk wurde von der Stadt Stuttgart 1989 als "Kunst im öffentlichen Raum" gekauft und auf den Gutenberg-Platz gestellt. Die Plakette, wer mit welchem Titel der Autor ist, fehlt seit langem. Chris konnte das Werk recherchieren. Wieso das Werk ausgewählt wurde, wie es Entfernungsversuche überlebte und warum es offiziell nicht mehr existiert - die Stories dazu sind zum Lachen.

Willkommen in "Exotistan". Das liegt um die Ecke. Das steckt im Hinterhof. Das ist eine künstlerische, kunsthafte, kunstfreudige Betrachtung und Herangehensweise.

Die Nähe zu den Sensationen, die sich Kleinkindern auf jedem Weg bieten, ist vorhanden. "Exotistan" versteht sich aber nicht als Kinder-Unterhaltung. Es überklettert vielmehr die Wahrnehmungsbereitschaft von Erwachsenen.

"Exotistan" fordert: Sei dein persönlicher Pionier auf Strecken, die schon tausend andere angeblich gelaufen sind. Behaupte: Diese anderen waren etwas blind. Finde Inhalte. Finde Bedeutungen. Feiere sie. Willkommen in Exotistan!

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Chris Mennel, links im Bild, hat "Exotistan" im letzten Jahrtausend erfunden. Bisher fanden als kunsthafte Aktionen statt:

Artist Taxi 1993 bis 2015

"Kunst ist, wenn man einen Rahmen drummacht" 1990 bis 2016

Besuch von Kunstorten im Stuttgarter Westen 2023-2024

Drumherum wuchsen mehrere Reisen von Chris in ihrer Dokumentation zu einem Kaleidoskop, zur Grundlage von möglicher Kunst, zum Kommentar über vorgefundene Kunst und Antikunst.

"Exotistan" wächst schrittweise zur Plattform für eine Orgie an Reiseberichten. Erfreut euch an einem vom kommerziellen Stil entfernten Erleben. Ob und wo und wie da Kunst draus wächst oder gewachsen ist, hinterfragen wir nicht beim Reisen.

  

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